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Bitcoin All In? Warum auch nicht? Der Kurs hat in den letzten dreieinhalb Wochen 44% Kursgewinn hingelegt. Und es könnte tatsächlich noch ein Stück weiter hinauf gehen. Insgesamt an die 50% Steigerung sind bis zum nächsten relevanten Widerstandsbereich noch drin. Man merkt, dass sich weniger Käufer in den letzten Tagen für BTC interessierten. Die starken Kerzen sind kleiner geworden, je näher sich der Kurs am Widerstand befindet. Was für Schlüsse lässt das für dein handeln zu? Worauf sollte man sich einstellen? In der folgenden Ausarbeitung gehen wir genau auf diese Fragen ein. Angefangen im Wochen-, über den Tages-, herunter zum 4-Stunden-Chart. Eine klassische Top-Down-Analyse.

Korrektur im Anflug!

Zugegeben, das waren starke Wochen. Mögliche 50% Wertsteigerung in so einer kurzen Zeit. Bei welchem Asset findet man das, außer im Kryptoland? Dabei war BTC noch gar nicht mal der Überflieger. Viele Altcoins haben sogar noch besser performt. Könnte dies jedoch nun jäh zum Ende kommen? Alle die bei Bitcoin All In schreien oder es sind sollten sich schon mal einen Exit-Plan aufstellen, denn der mächtige Weekly EMA200 steht bei einer auch psychologisch wichtigen Marke, den 25.000$. Noch on Top fängt hier eine große Verkäuferzone an, die man nicht unterschätzen sollte.

Wie sich der Kurs bei Berührung des Weekly EMA200 verhält, sieht man im ersten Chartbild (blaue Kreise). Aus einer stabilen Unterstützung wurde Mitte letzten Jahres ein dicker Widerstand. Was heißt das nun für Anleger? Der Traum vom neuen ATH muss wohl erst einmal ad acta gelegt werden. Bevor dieser Hammer von den Käufern nicht überwunden werden kann, wird BTC wohl noch etwas in der unteren Preisregion rangieren.

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Jetzt noch Bitcoin All In?

Im Tages-Chart kann man sehr gut die zwei eingeteilten Bereich erkennen. Zwischen den drei Daily Keyleveln bewegte sich der Kurs lange hin und her. Erst in der oberen Range, dann etwas kürzer in der unteren. Nun haben die Bullen den Kurs wieder an den oberen Rand der oberen Range getrieben. Stark, aber die Bullen mussten dadurch auch viel Power investieren. Power, die ihnen jetzt zum Durchbruch fehlen könnte.

Übergeordnete Unterstützungen und Widerstände sind für die darunter liegenden Timeframes immer relevant. Sie werden von Händlern gerne als Ein- und Ausstiegspunkte für ihre Trades genommen. Tummeln sich, wie in unserem Fall, mehrere solche Brocken auf einem Preisniveau, kann dies zu stärkeren Korrekturen führen. Dies muss nicht heißen, dass wir wieder in die untere Range fallen. Es ist allerdings in Anbetracht der geopolitischen Rahmenbedingungen möglich.

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Schwächer werdende Impulse!

Im 4-Stunden-Chart lässt sich die schwindende Bullenpower leicht nachvollziehen. Wir haben dies hier mit blauen Pfeilen und den folgenden Seitwärtsphasen dargestellt. Die Dauer der Impulsbewegungen wird kleiner und im Verhältnis zu diesen bleiben die Seitwärtsphasen gleich lang. Nun könnte es für die übergeordnete Bewegung der letzten Wochen einen letzten kleinen Impuls nach oben geben. Bis der Kurs eben auf die großen Widerstände trifft. Viele professionelle Investoren werden dort versuchen ihre Gewinne zu sichern und ggf. Short-Positionen aufzubauen. Als Kleinanleger sollte man demnach auf der Hut sein.

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Wenn du Interesse hast dein Kryptowissen auf das nächste Level zu heben, ganz gleich ob Trading, fundamentale Analyse von Altcoins oder einer nachhaltigen passiven Dividendenstrategie, dann kannst du hier herausfinden, ob ein Coaching bei Cryptory vielleicht genau das richtige für dich ist: Deine Bewerbung

Ansonsten gilt wie immer: Haltet euer Risiko klein und eure Gewinne groß! Weiterhin Happy Trading!