Cardano kurz vor Ausbruch!

In der Spitze hat Cardano seit All Time High einen Wertverlust von über 92% hinnehmen müssen. Der hoch gehandelte Ethereum-Killer ist allerdings nun bereit für einen möglichen Anstieg von bis zu 150%. Drei Anzeichen könnten dies aber verhindern. Welche das sind, wie sich diese auf den Kurs auswirken können und was passieren muss, dass der bullische Ausbruch tatsächlich stattfindet, lest ihr in dieser Analyse. Wie in jeder Ausarbeitung geschieht dies mit Hilfe einer Top-Down-Betrachtung. Demnach fangen wir im Wochen-Chart an und arbeiten uns über den Tages- bis in den 4-Stunden-Chart herunter.

Interessante nächste Wochen!

Wer an Cardano glaubt, könnte sich in den nächsten Wochen freuen. Es fehlt nicht mehr viel für einen starken Anstieg. Der Kurs befindet sich im Moment an einer wichtigen Entscheidungszone. Die Käufer könnten es schaffen ADA dort drüber zu heben. Dazu muss der Bereich zwischen 0,38$ und 0,42$ überwunden werden. Dort tummeln sich in den großen Zeiteinheiten starke Widerstände. Diese könnten das bullische Szenario verhindern und wieder die Bären auf den Plan rufen.

Der Widerstandsbereich besteht für Cardano aus einer fallenden Trendzone (rot) und einer waagerechten Zone definiert aus zwei Weekly Keyleveln. Beim Push nach oben liegen die Ziele zunächst bei 0,57$, 0,78$ und darüber bei 1,05$. Ein neutrales Szenario hat Platz bis zum letzten Tiefpunkt bei 0,25$. Darunter wird der bärische Wochentrend fortgesetzt und die angepeilte Marke liegt bei 0,17$.

Cardano

Cardano zeigt bärische Anzeichen!

Wie in der Einleitung schon beschrieben gibt es mehrere Faktoren, die für einen Ausbruch stehen können. Dass der Ausbruch negativ sein kann, ist allerdings auch durchaus möglich. Im Tages-Chart zeigt sich eine bullische Impulswelle, gefolgt von einer positiven Korrekturphase. In einem gesunden Trend ist die Korrektur jedoch entgegengesetzt zur Impulswelle. Dies bedeutet, dass sich in diesem Fall die Käufer weiter selbst schwächen und die Bären zu gegebener Zeit stärker auftreten können.

Dieses Muster kommt häufig vor, wenn sich der Kurs einem Widerstand nähert. Es wird als Rising Wedge bezeichnet (lila Markierung). Zudem zeigt auch der RSI (unten im Bild) bei steigendem Kurs eine Abschwächung der Kauflaune. Klingt unlogisch, ist es auch. Darum werden solche Ereignisse auch zu gegebener Zeit wieder „gerade gerückt“ und vom Markt angepasst. Hierzu passt auch das abnehmende Handelsvolumen bei Cardano während der Kurs das Rising Wedge ausbildet.

Cardano

Klare Informationen beim Kleinen!

Im Chartbild mit einem roten Pfeil markiert, weist der Kurs keinen klaren Trend auf. Weder aufwärts noch abwärts bewegt sich der Kurs. Dies ist ein Zeichen für eine kurzfristige Unsicherheit bei den handelnden Akteuren. Die übergeordneten Zeiteinheiten machen es dem 4-Stunden-Chart schwer sich zu positionieren. Für eine Long-Position befindet sich Cardano in einer zu starken Widerstandszone. Erst der Ausbruch darüber macht den Ethereum-Killer wieder interessant für einen längerfristigen Kauf. Schwenkt der Kurs wieder nach unten und verlässt das Rising Wedge, kann man ggf. auch eine Short-Position in Betracht ziehen.

Cardano

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Ansonsten gilt wie immer: Haltet euer Risiko klein und eure Gewinne groß! Weiterhin Happy Trading!